Zahlreiche Widerrufsbelehrungen von Banken, hier u.a.  der Santander Consumer Bank, der Volkswagen Bank, der Seat Bank oder auch anderer Autobanken, sind fehlerhaft. Die Fehler in den Widerrufsbelehrungen führen dazu, dass  die Autokredite von Ihnen auch heute noch widerrufen werden können.

Für Autokäufer und insbesondere vom Dieselskandal Betroffene ist es damit eine lukrative Möglichkeit, aus den Darlehensverträgen heraus zu kommen, ohne Wertersatz oder eine Nutzungsentschädigung bezahlen zu müssen. Dies gilt zumindest für Verträge ab Juni 2014. Das Fahrzeug muss aber nicht vom Abgasskandal betroffen sein. Maßgebend ist alleine, dass es finanziert ist.

Wenn Sie solche mit einem Autokauf verbundene Kredit- oder Leasingverträge abgeschlossen haben und jetzt widerrufen, geben Sie anschließend Ihr Auto zurück. Im Gegenzug erhalten Sie sowohl die Anzahlung als auch die Kredit- oder Leasingraten zurück. Nur die zumeist nicht sonderlich hohen Kreditzinsen darf die Bank behalten. Das Fahren des Fahrzeugs ist für Sie damit quasi kostenlos gewesen.

Aber auch ohne diese Widerrufsmöglichkeit lohnt es sich für Betroffene des Dieselskandals seine Rechte gegen Volkswagen und dessen Tochtergesellschaften geltend zu machen. Die von VW zu bezahlenden „Rückkaufswerte“ sind zumeist deutlich höher als der tatsächliche Marktwert Ihres Diesel-PKW.

Wir beraten Sie im Bereich des Diesel-Abgasskandals und im Bereich der Möglichkeit einer bestehenden Widerrufsmöglichkeit eines PKW-Darlehensvertrages vollkommen kostenlos.

Nehmen Sie Ihr Recht in die Hand, bevor Ihre Ansprüche Ende des Jahres 2018 verjähren. Wir freuen uns von Ihnen zu hören.